Alpina Radcup 2023

Galun Dejan siegte beim Hitzerennen in St. Georgen

Am Sonntag, den 27. August wurde in St. Georgen/Lav. das letzte von vier Rennen des 17. Alpina Radcup für Jedermann ausgefahren.

50 Rennfahrer nahmen das vom ARBÖ St. Georgen organisierte Rennen über die 11,5 km lange Strecke von St. Georgen über Matschenbloch, Niederhof, Schwarzenbach bis Ettendorf und zurück in Angriff.

Bei großer Hitze sicherte sich Galun Dejan (RC Cycling Kingdom Hengstberg) mit der beeindruckenden Zeit von 14:53 min (Schnitt 46,36 km/h) den Tagessieg vor Daniel Wabneg (Radl-Eck Racing Team) und Michael Fürweger (RC Grassinger Lambach)

Bei den Damen war Astrid Lamprecht (SC Xterrians Jauntal) nicht zu schlagen – sie siegte vor Melanie Gschwandtner (SC Mirnock).

Von den Fahrern des HRC Arbö Alpina Wolfsberg konnten Thomas Riegler (2. M VI), Josef Hatz (2. M VII), Marco Juri (3. M II) und Gerhard Salzmann (3. M VIII) Preise von Hr. Franz Rothleitner  (Obmann ARBÖ St. Georgen) entgegen nehmen.

Die Gesamtwertung bei den Männern sicherte sich Daniel Wabneg (Radl-ECK Racing Team). Die Plätze zwei und drei gingen an Julian Brauchart (LTV Köflach) und Felix Leitner (Team HRT-Global).

Bei den Damen war Astrid Lamprecht (SC Xterrians Jauntal) eine Klasse für sich. Sie gewann mit dem Punktemaximum von 200 Punkten gefolgt von Melanie Gschwandtner (SC Mirnock).

In der Mannschaftswertung triumphierte zum ersten Mal das Veranstalterteam HRC Wölfe vor dem Radteam Leoben und RC Cycling Kindom Hengsberg.

Der HRC Arbö ALPINA  Wolfsberg bedankt sich bei den Sponsoren, Gemeinden, Behörden und den Funktionären, die die Durchführung dieser Rennen möglich gemacht haben.

Alle Ergebnisse und Infos unter www.hrc-wolfsberg.com

Alpina Radcup 2023

  1. Alpina Zeitfahr-Cup „Mostland Classic“ um die Preise der Gemeinde St.Paul/ Lav.

Mit seinem dritten Rennen war der vom HRC Arbö  ALPINA Wolfsberg organisierte „ Alpina  Radcup  für Jedermann“ am letzten Sonntag zu Gast in der Marktgemeinde St. Paul/Lav.

Der Gastgeber, die Marktgemeinde St. Paul nutzte die bekanntlich besten Beziehungen „nach Oben“ und lieferte wettermäßig perfekte Bedingungen.

64 Starter/innen stellten sich der 18,4 km langen Strecke vom Freibad St. Paul durch das Granitztal, über den Brenner und St. Jakob bis zum Ziel beim Zogglhof.

Bei den Herren war der für den RCFeld/See startende Steirer Martin Geretschnig eine Klasse für sich und siegte in der Fabelzeit von 22:50 min (Schnitt 47,7 km/h), gefolgt von Jendl Mathias  und Grundner Gerald (beide Radl-Eck Team Feldbach).

Bei den Damen war Astrid Lamprecht  (SC Xterrians Jauntal) nicht zu schlagen. Ihr folgten auf den Plätzen Katharina Macher (Rapso Knittelfeld) und Melanie Gschwandtner (SC Mirnock).

Mit Sonja Wischer (3. Damen II), Thomas Riegler (2. Herren VI) und Josef Hatz (2. Herren VII) konnten sich wiederum drei HRC Alpina Fahrer über Podestplätze freuen.

 

Da dieses Rennen auch zum Kärntensport Jedermann zählt, durfte bei  der Siegerehrung Gastgeber VzBm Stephan Lippitz auch die Führungstrikots dieses Bewerbes an Astrid Lamprecht und Sandro Hauser übergeben.

Das Abschlussrennen dieser Rennserie findet am 27.08. 2023 mit Start um 09:30 Uhr in St. Georgen/Lav. statt.

Alle Ergebnisse, Fotos und Infos unter „Alpina Zeitfahr-Cup

Ronny Scholz

Ein Mitglied des HRC Alpina Wolfsberg fährt bei der zweiten Etappe der Tour de France 2023 durchs Ziel

Ein Mitglied des HRC Alpina Wolfsberg fährt bei der zweiten Etappe der Tour des France durchs Ziel

Wolfsberg. Für jeden Radsportfan ist die Tour de France das absolute Nonplusultra. Jeder fragt sich, wie es sich wohl anfühlt, beim größten und bekanntesten Radrennen der Welt mitzufahren. Fans aus aller Welt fiebern bei diesem Großereignis vor dem heimischen Fernseher mit. Aber geprägt wird die Tour von den Menschen, die wirklich vor Ort dabei sind. Die anfeuern. Die mit ihrem Klatschen, ihren Schildern, ihren Rufen die Fahrer des Pelotons die Berge im wahrsten Sinne hoch- und antreiben.

Wie sich das anfühlt? Diese Frage kann ein Mitglied des HRC Alpina Wolfsberg jetzt beantworten. Florence-Anne Fediuk ist beim berühmtesten Radrennen der Welt bei einer offiziellen Inside Tour de France-Veranstaltung an den Start gegangen. „Es ist absolut unbeschreiblich“, erklärt die begeisterte Rennradfahrerin. Sie durfte bei der zweiten Etappe, die von Vitoria-Gasteiz nach San Sebastian führt, die letzten 83 Kilometer radeln. Vor dem offiziellen Start der Profis, mit Begleitfahrzeugen, Tourmotorrädern und Fotografen. Gut 1100 Höhenmeter lagen zwischen dem Start in Altzo und der Zieleinfahrt – der Zieleinfahrt – in San Sebastian.

Die Gruppe der Inside-Tour bestand aus 20 Straßenrad-Fahrern. Neben zwei Mitgliedern der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft waren auch mit Christian Henn und Ronny Scholz zwei Ex-Radprofis dabei. Als einzige Frau startete Fediuk gemeinsam mit dem Skoda-Veloteam. Begleitet wurde die verkürzte Etappe von zwei offiziellen Tour de France-Guides.

Am berühmten Jaizkibel mit seinem berüchtigten Anstieg haben die für ihren Rad-Enthusiasmus bekannten baskischen Fans das HRC Alpina-Mitglied nach eigenen Angaben „zum Fliegen gebracht“: „Meine Beine – dezent müde von den beiden vorherigen Anstiegen und den bisherigen gut 60 Kilometern Strecke – haben automatisch im Takt der „Allez“ und „Venga Venga“-Rufe gestrampelt“, erzählt die junge Frau. Das Gefühl nach acht Kilometern a 5,4 Prozent Steigung oben angekommen zu sein, es wirklich auf diesen Berg im Baskenland geschafft zu haben, sei nicht in Worte fassbar, resümiert Fediuk.

Während der Gewinner der zweiten Etappe, Victor Lafay vom Team Cofidis, die Gesamt-Etappe mit ihren 209 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 57 Kilometer pro Stunde gefahren ist, war die Inside-Tourgruppe um Florence-Anne Fediuk mit durchschnittlich 21,5 Kilometer pro Stunde unterwegs.

Dass es nahezu die komplette Etappe geregnet hat? Egal! „Dieses Erlebnis wird mich mein restliches Leben als eines der absoluten Höhepunkte begleiten“, ist sich das HRC Alpina Wolfsberg-Teammitglied sicher.

Alpina Zeitfahrcup 2023 Bergzeitfahren Frantschach – Obergössl

 

Alpina Zeitfahrcup  2023

Bergzeitfahren Frantschach- Obergössl

Mit seinem zweiten Rennen war der „Alpinacup“ vergangenen Sonntag zu Gast in der Marktgemeinde Frantschach St. Gertraud.

Bei der sehr anspruchsvollen Strecke von Frantschach über die L148  weiter entlang der  Gemeindestraße Untergössl – Obergössl bis zur Wiedereinmündung in die L148, waren  auf einer Länge von 8.2km  640 Höhenmeter zu überwinden (Steigung 8,1%)

Bei bestem Wetter nahmen rund 60 Starter/innen die Herausforderung an.

Bei den Damen war einmal mehr  Astrid Lamprecht   (Xterrians Jauntal)  in 34:29 min die Schnellste, vor Rafezeder Pamina (Rapso Knittelfeld) und Sonja Wischer (Tri Team/HRC AlpinaWolfsberg)                                                                     

Bei den Herren zeigte der in Graz lebende Australier Daniel Potter wie schnell diese Strecke bewältigt werden kann. Er fuhr nach 24:31 min durch das Ziel. Rang zwei ging an den ebenfalls in Graz lebenden Dänen Stinus Kaempe in 26:43 und Rang drei ging mit Kurt Cottogni nach Feld am See mit einer Zeit von 27:50 min.

Bei der Siegerehrung, durchgeführt von Vz. Bgm. Joachim Berger, konnten auch Fahrer des HRC Alpina Wolfsberg Preise entgegennehmen:

Sonja Wischer (2. Damen II), Thomas Riegler (1. MVI), Josef Hatz (3. MVII)

Alle Infos, Ergebnisse und Fotos  unter www.hrc-wolfsberg.com

Das nächste Rennen der Serie findet am 30.07. in St. Paul im Lavanttal statt.

Alpina Zeitfahr-Cup 2023 Eröffnungsrennen Lavamünd

Alpina Zeitfahrcup  2023

Eröffnungsrennen in Lavamünd

 

Am Sonntag, den
21.05.2023  startete der  Lavanttaler Zeitfahrcup mit dem
Eröffnungsrennen um die Preise der Gemeinde Lavamünd in die 17.  Auflage. Die Fa. Alpina als neuer
Hauptsponsor und Namensgeber ermöglicht nach dem Ausstieg des alten Sponsors  die Weiterführung der Rennserie.

Bei idealen äußeren  Bedingungen konnten die Teilnehmer die 12,4km  langen Strecke von Lavamünd entlang der B80
nach Schwabegg und zurück unter die Räder nehmen.

Bei den Damen war Astrid
Lamprecht (Xterrians  Jauntal) die Schnellste.

Sie siegte  vor Melanie Gschwandtner (RC Mirnock) und Pamina Rafezeder ( Personal Peak)

Bei den Herren fuhr  Daniel Wabnegg (Radl-Eck Team) die Tagesbestzeit.
Er benötigte für die 12,4 km lange Strecke nur 16:41 min. Rang zwei errang Felix
Leitner (HRT Global). Drittschnellster Herr war Simon Schabernig  (ÖAMTC Althofen).

Erfreulich auch das
Abschneiden der Teilnehmer des HRC Arbö Alpina Wolfsberg.

Thomas Riegler: Rang 1 Kl
MVI

Josef Hatz : Rang 2  MVII

Sonja Wischer : Rang 3
Damen II

Marco Juri: Rang 3 MII

Alle Sieger durften bei
der Siegerehrung im Restaurant „Laquamünd“ die Ehrenpreise vom Sportreferenten
DI Georg Loibneger entgegennehmen.

Das zweite Rennen findet
am 18. Juni in Frantschach- St. Gertraud statt.                                               

Alle Informationen und Fotos unter  www.hrc-wolfsberg.com

HRC Alpina Bike Kidz

HRC Alpina Bike Kidz

 

Wir suchen radbegeisterte Kinder, die ihr Können verbessern wollen und das nicht allein, sondern mit Spiel und Spaß in einer Gruppe 

 

Was brauchst du, um mitmachen zu können?

Ein funktionierendes Fahrrad, Helm und Sportbekleidung!

Treffpunkt: Samstag 06.05.2023 Marktgelände in Kleinedling (Ostseite)

Übungsdauer: ca. 60 Minuten

Informationen: 0664/9109720 (Helmut Sokoll)

 

Trainingswoche Riccione 2023

Zusammen mit 14 Sportsfreunden des RC Herzogenaurach und 8 Vereinskollegen des HRC Alpina Wolfsberg wurde das 55. jährige Jubiläumsjahr der Städtepartnerschaft zwischen Wolfsberg und Herzogenaurach  sportlich und erfolgreich bei einem gemeinsamen Trainingsaufenthalt in Riccione (Italien) eingeläutet.

Der gemeinsame Teamspirit motivierte vom ersten Tag an alle Teilnehmer und wir radelten zusammen in eine Richtung – so macht ein Trainingslager nicht nur Spaß, sondern verbindet uns auch über Landesgrenzen hinweg.

Als Standort für das Trainingslager in der Emilia-Romagna wurde das Hotel Adlon für die gemeinsamen Ausfahrten durch die hügelige Küstenlandschaft ausgewählt.

Nach  7 Tagen konnte erfolgreich Bilanz gezogen werden.

Keine Stürze, oder Unfälle. Zwischen 400 und 750 gefahren km pro Teilnehmer und jede Menge wunderbarer Eindrücke und neue Sportfreunde.